Für den Autokauf in Altdorf – auf ins Autohaus Schneider
Altdorf in Niederbayern grenzt unmittelbar an Landshut an. Hier leben rund 11.000 Menschen, wobei es sich über die Jahrhunderte stets nur um einen Marktflecken handelte. Die Erhebung zum Markt erfolgte erst 2004 und ging mit dem Marktrecht einher. Zuvor war das heutige Altdorf im Zuge der Gemeindereform der frühen 1970er Jahre mit Eugenbach und Pfettrach zusammengeführt worden. Trotz der jungen Geschichte als Markt ist Altdorf ein alter Ort, der schon 789 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt wurde. Es wird vermutet, dass sich schon im siebten Jahrhundert ein Kirche vor Ort befand und auch die Orte Pfettrach und Eugenbach lassen sich in die Zeit um 800 bzw. auf das Jahr 822 zurückdatieren. In der Folgezeit trat Altdorf jedoch nicht überregional in Erscheinung und gehörte bald zum Kurfürstentum Bayern. Die heutige Grenzziehung der Gemeinde datiert auf das Jahr 1818. Im Jahr 1858 entstand die Bahnlinie zwischen Landshut und München, die auch für wirtschaftlichen Aufschwung in Altdorf sorgte. Ein eigenes Rathaus existiert seit den 1930er Jahren. Sehenswert ist das Museum Altdorf mit einer archäologischen und heimatgeschichtlichen Sammlung sowie die Kirche St. Nikola aus der Spätgotik. Ebenfalls lohnt sich das Wandern über den Altdorfer Höhenweg mit seinen Wegkreuzen.
Die Unternehmensstruktur in Altdorf ist vielfältig. So werden im Ort sowohl Industrieprodukte hergestellt als auch Metall verarbeitet. Ebenfalls vor Ort vertreten ist ein Fleischverarbeiter und ein Hersteller von Verpackungssystemen. Wichtig ist auch noch die Landwirtschaft. Verkehrsanbindungen bestehen über die Autobahn A92 und eine Bundesstraße, eine Bahnanbindung existiert nicht (mehr).
Auf ins Autohaus Schneider. Wer in Altdorf lebt, hat es nicht weit und profitiert vor Ort von unserer Leidenschaft und unserer erstklassigen Fachkompetenz. In unserem Unternehmen beginnen wir jedes Beratungsgespräch mit Zuhören und erfahren, wie Sie Mobilität definieren. Auf dieser Basis unterbreiten wir maßgeschneiderte Angebote – immer günstig, immer hochwertig und immer attraktiv. Lernen Sie uns kennen.
Kaum ein anderer Hersteller ist so jung und dynamisch wie Cupra. Die Rede ist hier natürlich von einer Ausgliederung des renommierten Autobauers Seat, der seine sportlichen Modelle kurzerhand unter eigenem Namen vermarktet. Anders formuliert, steckt in Cupra bereits zu Beginn der Firmengeschichte jede Menge Tradition und wer einen Blick auf die Modell wirft, spürt die geballte Erfahrung, die in den Jahren als Rennsportabteilung bei Seat gesammelt wurden. Cupra schreibt sich genau genommen CUPRA und signalisiert das enorme Selbstbewusstsein, das man bei den Spaniern an den Tag legt. Tatsächlich arbeiten überaus kraftvolle Motoren in den einzelnen Modellen, die in den ersten Jahren noch derselben Namensgebung folgen wie die von Seat. Auch für die Herstellung wurde mit Martorell der Standort von Seat gewählt und doch bemerkt man, wie sich Cupra Schritt für Schritt emanzipiert und eine eigene – spannende – Geschichte schreibt.
Die Entwicklung der Marke Cupra
Blickt man auf die Geschichte von Cupra, so handelt es sich nur auf den ersten Blick um ein sprichwörtlich „unbeschriebenes Blatt“. 2018 wurde die Marke ins Leben gerufen, doch stammt der Name noch aus den 1970er Jahren. Seinerzeit nannte man eine Abteilung innerhalb des Seat-Konzerns „Cup Racing“ und zielte damit auf Triumphe im Rallyesport und anderen Motorsportbereichen ab. Schon bald wurden auch die sportlichen Ausführungen der Serienmodelle mit einem griffigen „Cupra“ als Namenszusatz versehen, sodass der Begriff durchaus als gut eingeführt gelten kann.
1971 war Cupra die „Abteilung für Spezialfahrzeuge“, wie es bei Seat hieß. Genau genommen, handelte es sich jedoch um die Geburtsstunde der eigenen Fahrzeuge der Spanier, denn zu dieser Zeit wurde unter dem Seat-Logo ausschließlich in Lizenz für Fiat gefertigt. Cupra ist somit eine Art Keimzelle der eigenen Seat-Linien und beeinflusste diese immer wieder durch Innovationen.
Diese Innovationskraft kommt heute auch durch das Logo zum Ausdruck. Man bediente sich dabei einem der beliebtesten Tattoo-Motive, dem „Tribal“ und damit gleichzeitig einem indianischen Motiv. Die Modelle von Cupra sind deutlich leistungsstärker als ihre Pendants bei Seat und so kam es, dass die Marke mit dem Cupra Ateca im Rahmen des Genfer Automobilsalons erstmals für Aufsehen sorgte. Die zuvor bei Seat angesiedelte Sportabteilung wechselte nach mehr als 30 erfolgreichen Jahren ebenfalls zu Cupra, sodass bereits jetzt viele Fäden bei der neuen Marke zusammenlaufen.
Cupra und der Rennsport
Bei einer Marke, die ihre Existenz letztlich allein dem Motorsport verdankt, ist deren Nähe bis heute spürbar. Cupra und Seat engagieren sich seit den 1970er Jahren im Rallyebereich und ergatterten schon 1977 erste Achtungserfolge, als zwei Seat 124 bei der Rallye Monte Carlo auf die Plätze drei und vier fuhren. Die 1990er Jahre brachten sogar mehrere Rallyetitel und auch in den folgenden Jahren waren Cupra und Seat eine der Topmarken.
Vor allem im Tourenwagensport wurden weitere Meriten gesammelt. Titel in der Fahrer- wie in der Markenwerttung in den Jahren 2008 und 2009 beeindruckten die Motorsportwelt und auch dem Cupra TCR wird für die Zukunft viel zugetraut. Das Fahrzeug hat erst mit der Gründung der Marke debütiert.
Die Innovationskraft des Herstellers Cupra
In der Vergangenheit floss die besondere Fachkenntnis bei Cupra immer wieder in die Modelle von Seat ein. So kam es, dass die spanische Marke innerhalb des Volkswagenkonzern immer auch das Image von Sportlichkeit transportierte und dieses Versprechen auch einlöste. Die Cupra-Modelle waren und sind durch ihre enorme Leistung gekennzeichnet und mit dem E-TCR unterstreichen die Spanier auch ihre Fähigkeiten in der Arbeit mit Elektroantrieben. Sage und schreibe 680 Pferdestärken gelangen bei diesem Modell auf den Asphalt und wer einmal ein Rennen der eigenen Rennserie des E-TCR beobachtet hat, wird die Attraktivität förmlich gespürt haben.
Die Fahrzeuge von Cupra
Abgesehen von den zahlreichen Cupra-Modellen mit Seat-Logo hat der junge Hersteller auch schon einige eigene Modelle auf den Weg gebracht. Den Anfang machte der Cupra Ateca als vorzeigbares SUV aus der Kompaktklasse und seit Ende 2019 ist mit dem Cupra Ibiza auch ein spannendes sportliches Kleinwagenmodell zu haben. Weitere Fahrzeuge sind der Cupra Arona sowie der Cupra Formentor.
Großes Augenmerk gilt vor allem dem SUV-Coupé Formentor, der das erste Fahrzeug mit gänzlich eigenem Namen darstellt. Die Basis bildet der Seat Ateca und doch beschreitet man nicht nur in der Namensgebung eigene Wege. Ebenfalls für 2020 geplant ist der Cupra Leon, der entsprechend des Namens seine Wurzeln im Kompaktmodell des Mutterkonzerns hat, dieses jedoch auf eigenwillige Weise neu interpretiert.