Autohaus Schneider und Dachau – das passt zusammen
Knapp 48.000 Menschen leben in Dachau und damit unmittelbar in der Metropolregion München. Die Stadt liegt am Fluss Amper und ist landschaftlich vor allem durch das Dachauer Moos gekennzeichnet. Die Rede ist von einer Moorlandschaft mit außergewöhnlicher Artenvielfalt, die noch zum Grüngürtel rund um München zählt. Der Landkreis München grenzt unmittelbar im Westen an. In Dachau siedelten bereits in der Steinzeit Menschen und vor Ort kreuzten sich später drei römische Straßen. Zum ersten Mal in Form einer Urkunde erwähnt, wird die Stadt im Jahr 805. Vor allem die verkehrsgünstige Lage sorgte bald dafür, dass die Stadt zu einer beliebten Sommerresidenz für die bayerischen Fürsten wurde. Marktrechte wurden im 13. Jahrhundert verliehen und im 16. Jahrhundert sorgten die Wittelsbacher für einen Umbau von Schloss Dachau, das von einer mittelalterlichen Burg in einen Renaissancebau umgewandelt wurde. Berühmtheit erlangte Dachau auch durch die letzte größere Schlacht des Dreißigjährigen Krieges im Jahr 1648. Im zuge der Industrialisierung wuchs auch Dachau deutlich an. Das Moos wurde zum Teil trockengelegt und es entstand die zwischenzeitlich größte Papierfabrik Deutschlands. Ebenfalls war Dachau für seine Künstlerkolonie des 19. Jahrhunderts bekannt. Zu besichtigen sind sowohl das Schloss als auch das neue und das alte Rathaus sowie der ehemalige Standort eines Konzentrationslagers der Nationalsozialisten und natürlich lassen sich die Werke der Künstlerinnen und Künstler aus der Künstlerkolonie in der Gemäldegalerie Dachau besichtigen.
Wenngleich die Papierfabrik nicht mehr existiert, ist Dachau eine Stadt mit florierender Wirtschaft. Zu nennen sind sowohl die Stadtwerke als auch ein Ersatzteillager eines großen Automobilherstellers und ein Produzent von Sicherheitssystemen für Autos. Erreicht wird die Stadt mit der S-Bahn aus München sowie über mehrere Bundesstraßen mit direktem Anschluss an die Autobahnen A8 und A92.
Wer in Dachau nach einem passenden Fahrzeug sucht, liegt mit dem Autohaus Schneider goldrichtig. Unser Unternehmen wurde bereits im Jahr 1987 gegründet und ist seitdem fest in familiärer Hand. Wir begegnen einander mit großem Respekt und pflegen einen fairen und partnerschaftlichen Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden. Hierzu gehören natürlich auch günstige Preise sowie die Möglichkeit einer Lieferung von Fahrzeugen direkt vor Ihre Haustür.
Kaum ein anderes Modell verdient so sehr die Bezeichnung als „Klassiker“ wie der Hyundai Santa Fe. Innerhalb der Modellpalette seines koreanischen Herstellers fungiert das große SUV bereits seit dem Jahr 2000 als Flaggschiff und ging 2018 in Generation vier. Wieder einmal hat der Hersteller einige Zentimeter spendiert, was aber auch mit der Einstellung des Grand Sante Fe zu tun hat. Interessant am aktuellen Hyundai Santa Fe ist das Lernen von der „Jugend“. Gemeint ist, dass beim Modell eine Reihe von Designelementen aus dem frischen Kona übernommen wurden. Beibehalten wurden der Kaskade-Kühlergrill, der tief in die DNA des Herstellers eingeschrieben ist, sowie das robuste Erscheinungsbild mit stark ausgestellten Radhäusern und schmal gearbeiteten Scheinwerfern. Platz ist im Hyundai Santa Fe auf jeden Fall ausreichend vorhanden, sodass auch eine dritte Sitzreihe integriert werden kann.
Zahlen zum Hyundai Santa Fe
Der Hyundai Santa Fe ist 4,77 Meter lang und dabei 1,89 Meter breit und 1,71 Meter hoch. Anhand dieser Werte zeigt sich, wie sympathisch unbescheiden das Fahrzeug unterwegs ist und wie sehr man vom Platzangebot verwöhnt wird. Allein die hinteren Seitenscheiben sind gegenüber der vorherigen Generation um stolze 41 Prozent angewachsen. Gefahren wird mit bis zu sieben Personen, wobei die hinter Sitzreihe sowohl versenkt als auch verschoben werden kann. Das Laderaumvolumen wird mit 625 bis 1.680 Liter angegeben und erreicht wird der Laderaum über eine automatisch arbeitende Heckklappe, die – wie das Fahrzeug – per Knopfdruck geöffnet wird. Bei aller Üppigkeit liegt der Wendekreis des Hyundai Santa Fe bei nur 10,90 Meter, was fast an Zauberei grenzt.
Angetrieben wird das „Dickschiff“ sowohl von Benzin- wie von Dieselmotoren. Das Leistungsspektrum beginnt bei 150 PS und lässt sich auf bis zu 200 PS beim großen Diesel mit 2,2 Liter Hubraum steigern. Gefahren wird sowohl mit Vorderradantrieb in den kleineren Ausführungen als auch in Allradversionen und die Kraftverwaltung erfolgt in aller Regel über eine Automatik und nur bei den Einstiegsvarianten mit Schaltgetriebe. Den Sprint auf 100 km/h absolviert der Hyundai Santa Fe mit stärkstem Motor in 9,3 Sekunden.
Komfort des Hyundai Santa Fe
Nicht erst, wenn sieben Personen im Innenraum Platz nehmen, erinnert der Hyundai Santa Fe an eine fahrende Lounge. Der Komfort ist besonders und zeigt sich beispielsweise im Head-Up-Display, das als besonders lichtstark bezeichnet wird. Ebenfalls bietet das SUV einen Rundumblick mit simulierter Vogelperspektive, was sowohl das Einparken als auch das Rangieren in engen Straßen spürbar erleichtert. Für frische Luft und Tageslicht sorgt das Panorama-Glasschiebedach, das bis in den hinteren Sitzbereich reicht. LED-Technik in der Beleuchtung versteht sich von selbst, ebenso wie Ledersitze mit elektrischer Verstellmöglichkeit sowie Sitzheizung.
Extras des Hyundai Santa Fe
Die Bedienung des Hyundai Santa Fe erfolgt in erster Linie über den Touchscreen im Acht-Zoll-Format. Die Konnektivität ist nicht zuletzt bei Einbindung des Smartphones enorm und navigiert wird auf Wunsch in Echtzeit unter Einbeziehung der aktuellen Verkehrshinweise und Staumeldungen. Ebenfalls mit an Bord ist eine induktive Auflademöglichkeit. Das Fahrwerk des Hyundai Santa Fe wird individuell eingestellt und die Spur automatisch gehalten. Des Weiteren existieren ein Müdigkeitswarner, Geschwindigkeitsbegrenzer mit adaptiver Einhaltung des Sicherheitsabstands und ein Toter-Winkel-Assistent sowie Querverkehrswarner und Notbremsassistent. So weit, so gewohnt, doch mit zwei Assistenten hebt sich der Hyundai Santa Fe von nahezu allen Mitbewerbern ab. Zu nennen ist zum einen der Insassenalarm, der darauf hinweist, wenn Hund oder Kind im Auto vergessen wurde, zum anderen der Ausstiegsassistent, der vor dem Öffnen der Türen nicht nur vor herannahenden Fahrzeugen warnt, sondern auch die Türen blockiert, was vor allem Radfahrer freuen dürfte.