Autohaus Schneider – Ihr Autopartner für Deggendorf
Deggendorf gilt als das „Tor zum Bayerischen Wald“ und grenzt unmittelbar an diesen an. Die Stadt zählt rund 33.000 Einwohner und ist aufgrund der besonderen Lage ein touristischer „Hotspot“. Der niederbayerische Ort liegt zudem direkt an der Donau und auch zur Isar, die hier mündet, ist es nicht weit. Des Weiteren mischen sich hier die Flusstäler und die umgebenden Berge und Hügel, was den landschaftlichen Reiz unterstreicht. Dabei handelt es sich bei Deggendorf um eine alte Stadt, die schon 1002 zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde. In den ersten Jahrhunderten war Deggendorf noch Sitz einer Grafschaft und erst im 14. Jahrhundert durfte Deggendorf mit den entsprechenden Rechten als Stadt firmieren. In den folgenden Jahren erlitten Stadt und Region immer wieder Zerstörungen, sodass die heutige alte Bausubstanz in weiten Teilen aus einem Wiederaufbau während des Barocks stammt. Sehenswert sind die Heilig Grabkirche St. Peter und Paul sowie deren Kirchturm aber auch das Stadtmuseum und schließlich das Rathaus.
Die Wirtschaft von Deggendorf ist ungemein vital, was sicher auch an den exzellenten Verkehrsverbindungen liegt. Über eine Bundesstraße gelangt man direkt ins benachbarte Tschechien und zudem existiert Anschluss an die Autobahnen A3 und A92 sowie das regionale Schienennetz. Unternehmen stammen beispielsweise aus der Metallverarbeitung oder auch aus dem Tiefbau und auch die Textilindustrie sowie die Verarbeitung von Kunststoff und Holz sind vertreten. Ein weiterer Standortvorteil liegt in der Technischen Hochschule, die seit 1994 den Fokus sowohl auf technische als auch ökonomische Studiengänge legt und immer wieder mit der regionalen Wirtschaft kooperiert.
Das Autohaus Schneider ist ein Familienbetrieb, wie er im Buche steht. Unser Unternehmen existiert seit 1987 und betreibt mehrere Niederlassung, auch in der direkten Umgebung von Deggendorf. Gerne übernehmen wir einen umfangreichen Beratungsservice und auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause ist möglich. Lernen Sie uns kennen.
Der Cupra Formentor wurde nach einer Halbinsel auf der Baleareninsel Mallorca benannt, die auch „Treffpunkt der Winde“ genannt wird. Wirft man einen Blick auf das erste komplett eigene Modell des jungen spanischen Herstellers, so erscheint die Namensgebung naheliegend. Aufeinander treffen einerseits noch ein guter Teil an bewährter Technik aus dem Volkswagen-Regal, andererseits jedoch der frische Wind eines aufstrebenden neuen Autobauers, der sich energisch und in Windeseile von seinem ursprünglichen Mutterkonzern Seat emanzipiert. Die Rede ist von einem SUV mit Coupé-Genen, das unter diesem Namen ausschließlich von Cupra angeboten wird und seit 2020 auf dem Markt ist. In einem Interview äußerte dann auch Wayne Griffths als Chef der Marke, dass der Cupra Formentor „definitiv ein eigenständiges Auto“ ist.
Eckdaten zum Cupra Formentor
Die Länge des Cupra Formentor liegt bei rund 4,40 Meter, womit sich das Fahrzeug geschickt zwischen der Kompakt- und der Mittelklasse positioniert. Die technische Basis bildet dabei der modulare Querbaukasten in der Ausführung A0, der auch für den VW Polo Pate steht. Interessant ist dies auch angesichts des sonst eher kompakten Maße und der Höhe von nur 1,54 Meter, was den Crossover-Aspekt des Modells unterstreicht. In der Optik wird man in der Tat an ein Coupé erinnert, das einen wuchtigen Spoiler an der Dachkante spendiert bekommen hat. Überhaupt erweckt der Cupra Formentor einen fast schon streitlustigen Eindruck und positioniert sich mit großen Lufteinlässen an der Front, runden Nebelscheinwerfern über dem Kühlergrill und nur noch in Ansätzen als Verwandter des Seat Tarraco. Kennzeichnend ist auch das LED-Lichtband, das den hinteren Bereich ziert.
Angetrieben wird der Cupra Formentor mit einem Plug-In-Hybridmotor und 245 PS oder einem Benziner mit 300 PS. Allein mit dem Elektroantrieb des Hybriden lassen sich bereits 50 Kilometer (nach WLTP) ohne Emissionen zurücklegen, was für ein SUV ein bemerkenswertes Signal darstellt. Gefahren wird mit variablem Allradantrieb und auch an eine Progressivlenkung sowie eine Differenzialsperre wurde beim Cupra Formentor gedacht.
Ausstattung des Cupra Formentor
In der Ausstattung legt der Cupra Formentor den Schwerpunkt eindeutig auf Sportlichkeit. Dies zeigt sich unter anderem im Gangwahltunnel für das Doppelkupplungs-Getriebe, der sich mutmaßlich an dem des Porsche 911 orientiert. Charakteristisch ist der weitgehende Verzicht auf Regler, Schalter und Knöpfe und das konsequente Setzen auf Displays. Gearbeitet wird mit dem neuen Multimediasystem MIB3, das über einen frei im Raum befindlichen Touchscreen im Zehn-Zoll-Format bedient wird. Analoge Anzeigen sucht man indes vergebens und erhält anstelle dessen ein virtuelles Cockpit, das sich nach Lust und Laune individualisieren lässt. Des Weiteren arbeitet der Cupra Formentor mit jeder Menge Elementen aus leichtem Karbon und bietet natürlich ein Sportlenkrad. An Technik wird sowohl der obligatorische Sprachassistent als auch die Möglichkeit zur Erkennung von Musik geboten und auch Smartphones lassen sich problemlos integrieren.
Extras des Cupra Formentor
Hinsichtlich seiner Ausstattung und Extras befindet sich der Cupra Formentor voll auf Höhe seiner Zeit. Ein Blick auf die Sicherheitssystem und Assistenten verrät den hohen technischen Standard. Ein Abstandsregeltempomat ist ebenso Teil des Programms wie ein Spurhalteassistent und ein Front Assist. Des Weiteren übernimmt der Cupra Formentor das Einparken in weiten Teilen von alleine – und das sind nur einige der vielen Annehmlichkeiten, die das SUV bietet.