Autohaus Schneider – Ihre 1a- Autopartner für Dingolfing
Dingolfing liegt mit seinen rund 20.000 Einwohnern in Niederbayern, zählt allerdings auch noch zum Rand der Metropolregion München. Die Stadt liegt direkt an der Isar und stellt mit den bayerischen Rauten im Stadtwappen einen Verweis auf die Herrschaft der Wittelsbacher bereits seit 1251 dar. Die bayerische Herrscherfamilie war es auch, die dem Ort im selben Jahr die Stadtrechte verlieh. In den folgenden Jahren wuchs die Bedeutung stetig an und vor allem die Einverleibung benachbarter Dörfer führte zu einem erheblichen Wachstum. Dingolfing war im 15. Jahrhundert eine der wichtigsten Städte in Niederbayern, was allerdings nicht lange Bestand hatte. In der Folge diverser Zerstörungen und kontinuierlichen Wiederaufbaus entwickelte sich eine wechselsvolle Geschichte, in der die Industrialisierung erst zu einem späten Zeitpunkt einsetzte. Die heutige Größe erreichte Dingolfing insbesondere nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als Wohnort für zahlreiche Aussiedler und Heimatvertriebene. Sehenswert ist vor allem die Pfarrkirche St. Johannes, die aus der Spätgotik stammt und zur so genannten Landhuter Bauschule zählt. Ebenfalls lohnen sich die Herzogsburg und auch die moderne Kirche St. Josef ist einen Blick wert. Wem der Sinn nach Erholung steht, der findet diese in einem großen Schwimmbad mit Sauna und Liegewiesen.
Ökonomisch lebt Dingolfing in hohem Maße von der Automobilherstellung. Einer der großen deutschen Autobauer betreibt hier ein Werk und auch Landmaschinen werden in Dingolfing gebaut. Die Stadt gilt innerhalb Deutschlands als besondes wohlhabend, was nicht nur am Autobau, sondern auch an Steuerzahlern aus der Elektronik- und Lebensmittelindustrie liegt. Erreicht wird die Stadt mit dem Regionalzug oder über die Autobahn A92, die im Norden über das Stadtgebiet führt.
Auch für Dingolfing eignet sich das Autohaus Schneider als erster Ansprechpartner in Sachen Autos. Wussten Sie, dass unser Betrieb schon seit den 1980er Jahren existiert? Un dass wir bis heute als Familie tätig sind und entsprechende Werte hochhalten? Sie dürfen sich auf eine exzellente Beratung und günstige Preise freuen und sind uns jederzeit herzlich willkommen.
Kaum ein anderer Hersteller ist so jung und dynamisch wie Cupra. Die Rede ist hier natürlich von einer Ausgliederung des renommierten Autobauers Seat, der seine sportlichen Modelle kurzerhand unter eigenem Namen vermarktet. Anders formuliert, steckt in Cupra bereits zu Beginn der Firmengeschichte jede Menge Tradition und wer einen Blick auf die Modell wirft, spürt die geballte Erfahrung, die in den Jahren als Rennsportabteilung bei Seat gesammelt wurden. Cupra schreibt sich genau genommen CUPRA und signalisiert das enorme Selbstbewusstsein, das man bei den Spaniern an den Tag legt. Tatsächlich arbeiten überaus kraftvolle Motoren in den einzelnen Modellen, die in den ersten Jahren noch derselben Namensgebung folgen wie die von Seat. Auch für die Herstellung wurde mit Martorell der Standort von Seat gewählt und doch bemerkt man, wie sich Cupra Schritt für Schritt emanzipiert und eine eigene – spannende – Geschichte schreibt.
Die Entwicklung der Marke Cupra
Blickt man auf die Geschichte von Cupra, so handelt es sich nur auf den ersten Blick um ein sprichwörtlich „unbeschriebenes Blatt“. 2018 wurde die Marke ins Leben gerufen, doch stammt der Name noch aus den 1970er Jahren. Seinerzeit nannte man eine Abteilung innerhalb des Seat-Konzerns „Cup Racing“ und zielte damit auf Triumphe im Rallyesport und anderen Motorsportbereichen ab. Schon bald wurden auch die sportlichen Ausführungen der Serienmodelle mit einem griffigen „Cupra“ als Namenszusatz versehen, sodass der Begriff durchaus als gut eingeführt gelten kann.
1971 war Cupra die „Abteilung für Spezialfahrzeuge“, wie es bei Seat hieß. Genau genommen, handelte es sich jedoch um die Geburtsstunde der eigenen Fahrzeuge der Spanier, denn zu dieser Zeit wurde unter dem Seat-Logo ausschließlich in Lizenz für Fiat gefertigt. Cupra ist somit eine Art Keimzelle der eigenen Seat-Linien und beeinflusste diese immer wieder durch Innovationen.
Diese Innovationskraft kommt heute auch durch das Logo zum Ausdruck. Man bediente sich dabei einem der beliebtesten Tattoo-Motive, dem „Tribal“ und damit gleichzeitig einem indianischen Motiv. Die Modelle von Cupra sind deutlich leistungsstärker als ihre Pendants bei Seat und so kam es, dass die Marke mit dem Cupra Ateca im Rahmen des Genfer Automobilsalons erstmals für Aufsehen sorgte. Die zuvor bei Seat angesiedelte Sportabteilung wechselte nach mehr als 30 erfolgreichen Jahren ebenfalls zu Cupra, sodass bereits jetzt viele Fäden bei der neuen Marke zusammenlaufen.
Cupra und der Rennsport
Bei einer Marke, die ihre Existenz letztlich allein dem Motorsport verdankt, ist deren Nähe bis heute spürbar. Cupra und Seat engagieren sich seit den 1970er Jahren im Rallyebereich und ergatterten schon 1977 erste Achtungserfolge, als zwei Seat 124 bei der Rallye Monte Carlo auf die Plätze drei und vier fuhren. Die 1990er Jahre brachten sogar mehrere Rallyetitel und auch in den folgenden Jahren waren Cupra und Seat eine der Topmarken.
Vor allem im Tourenwagensport wurden weitere Meriten gesammelt. Titel in der Fahrer- wie in der Markenwerttung in den Jahren 2008 und 2009 beeindruckten die Motorsportwelt und auch dem Cupra TCR wird für die Zukunft viel zugetraut. Das Fahrzeug hat erst mit der Gründung der Marke debütiert.
Die Innovationskraft des Herstellers Cupra
In der Vergangenheit floss die besondere Fachkenntnis bei Cupra immer wieder in die Modelle von Seat ein. So kam es, dass die spanische Marke innerhalb des Volkswagenkonzern immer auch das Image von Sportlichkeit transportierte und dieses Versprechen auch einlöste. Die Cupra-Modelle waren und sind durch ihre enorme Leistung gekennzeichnet und mit dem E-TCR unterstreichen die Spanier auch ihre Fähigkeiten in der Arbeit mit Elektroantrieben. Sage und schreibe 680 Pferdestärken gelangen bei diesem Modell auf den Asphalt und wer einmal ein Rennen der eigenen Rennserie des E-TCR beobachtet hat, wird die Attraktivität förmlich gespürt haben.
Die Fahrzeuge von Cupra
Abgesehen von den zahlreichen Cupra-Modellen mit Seat-Logo hat der junge Hersteller auch schon einige eigene Modelle auf den Weg gebracht. Den Anfang machte der Cupra Ateca als vorzeigbares SUV aus der Kompaktklasse und seit Ende 2019 ist mit dem Cupra Ibiza auch ein spannendes sportliches Kleinwagenmodell zu haben. Weitere Fahrzeuge sind der Cupra Arona sowie der Cupra Formentor.
Großes Augenmerk gilt vor allem dem SUV-Coupé Formentor, der das erste Fahrzeug mit gänzlich eigenem Namen darstellt. Die Basis bildet der Seat Ateca und doch beschreitet man nicht nur in der Namensgebung eigene Wege. Ebenfalls für 2020 geplant ist der Cupra Leon, der entsprechend des Namens seine Wurzeln im Kompaktmodell des Mutterkonzerns hat, dieses jedoch auf eigenwillige Weise neu interpretiert.