Große Auswahl, kleine Preise – Autohaus Schneider für Dorfen
Trotz anderslautenden Namens handelt es sich bei Dorfen um eine Stadt. Betrachtet man allein die Fläche, so handelt es sich sogar um die Nummer vier innerhalb Oberbayerns, wobei die Einwohnerzahl von rund 15.000 eher eine Kleinstadt bekundet. Zu finden ist Dorfen im Tal der Isen und aufgrund der wenigen Kilometer bis in die bayerische Landeshauptstadt, handelt es sich auch noch um einen Bestandteil der Münchner Metropolregion. Sage und schreibe 200 Gemeindeteile misst Dorfen und schon im Jahr 773 wurde der Ort zum ersten Mal im Rahmen einer Urkunde erwähnt. Bis zur geplanten Anlage einer Stadt vergingen allerdings noch viele Jahrhunderte: dies war 1230 der Fall und diente der Befestigung durch den bayerischen Herzog Ludwig I.. Bald erhielt Dorfen auch das Marktrecht und wuchs an Bedeutung. Erst der Dreißigjährige Krieg und eine Pestepidemie beendeten den Aufstieg. Bekannt wurde Dorfen auch aufgrund des so genannten „Bierkriegs“ im Jahr 1910, bei dem es sich um Unruhen aufgrund steigender Bierpreise handelte. Die Erhebung zur Stadt erfolgte erst 1954 und seit 2009 spricht man von einem „Ort der Vielfalt“. Zu den attraktiven Punkten von Dorfen zählt der Marktplatz mitsamt der erkennbaren Stadtstruktur aus dem Mittelalter. Ebenfalls sollte man die bekannte Wallfahrtstätte Mariä Himmelfahrt besuchen und in der Weihnachtszeit wird eine besonders prachtvolle Krippe ausgestellt.
Neben drei lokalen Braurereien befindet sich in Dorfen ein Hersteller für Fördertechnik und ein Produzent für Spezialfahrzeuge bzw. Bagger. Erreicht wird der Ort sowohl über die Autobahn A94 als auch über eine Bundesstraße und wer möchte, gelangt mit Regionalzügen direkt zum Münchner Ostbahnhof.
Wer sich für das Autohaus Schneider als Partner entscheidet, macht alles richtig. Zu den Argumenten, die für eine Zusammenarbeit mit uns sprechen, zählt unter anderem unsere erstklassige Reputation als Familienunternehmen sowie unsere Tradition, die über mehr als 30 Jahre reicht. Des Weiteren bieten wir günstige Preise und einen außergewöhnlichen Service, der sich unter anderem auch in der Lieferung direkt vor Ihre Haustür widerspiegelt.
Kaum ein anderer Hersteller ist so jung und dynamisch wie Cupra. Die Rede ist hier natürlich von einer Ausgliederung des renommierten Autobauers Seat, der seine sportlichen Modelle kurzerhand unter eigenem Namen vermarktet. Anders formuliert, steckt in Cupra bereits zu Beginn der Firmengeschichte jede Menge Tradition und wer einen Blick auf die Modell wirft, spürt die geballte Erfahrung, die in den Jahren als Rennsportabteilung bei Seat gesammelt wurden. Cupra schreibt sich genau genommen CUPRA und signalisiert das enorme Selbstbewusstsein, das man bei den Spaniern an den Tag legt. Tatsächlich arbeiten überaus kraftvolle Motoren in den einzelnen Modellen, die in den ersten Jahren noch derselben Namensgebung folgen wie die von Seat. Auch für die Herstellung wurde mit Martorell der Standort von Seat gewählt und doch bemerkt man, wie sich Cupra Schritt für Schritt emanzipiert und eine eigene – spannende – Geschichte schreibt.
Die Entwicklung der Marke Cupra
Blickt man auf die Geschichte von Cupra, so handelt es sich nur auf den ersten Blick um ein sprichwörtlich „unbeschriebenes Blatt“. 2018 wurde die Marke ins Leben gerufen, doch stammt der Name noch aus den 1970er Jahren. Seinerzeit nannte man eine Abteilung innerhalb des Seat-Konzerns „Cup Racing“ und zielte damit auf Triumphe im Rallyesport und anderen Motorsportbereichen ab. Schon bald wurden auch die sportlichen Ausführungen der Serienmodelle mit einem griffigen „Cupra“ als Namenszusatz versehen, sodass der Begriff durchaus als gut eingeführt gelten kann.
1971 war Cupra die „Abteilung für Spezialfahrzeuge“, wie es bei Seat hieß. Genau genommen, handelte es sich jedoch um die Geburtsstunde der eigenen Fahrzeuge der Spanier, denn zu dieser Zeit wurde unter dem Seat-Logo ausschließlich in Lizenz für Fiat gefertigt. Cupra ist somit eine Art Keimzelle der eigenen Seat-Linien und beeinflusste diese immer wieder durch Innovationen.
Diese Innovationskraft kommt heute auch durch das Logo zum Ausdruck. Man bediente sich dabei einem der beliebtesten Tattoo-Motive, dem „Tribal“ und damit gleichzeitig einem indianischen Motiv. Die Modelle von Cupra sind deutlich leistungsstärker als ihre Pendants bei Seat und so kam es, dass die Marke mit dem Cupra Ateca im Rahmen des Genfer Automobilsalons erstmals für Aufsehen sorgte. Die zuvor bei Seat angesiedelte Sportabteilung wechselte nach mehr als 30 erfolgreichen Jahren ebenfalls zu Cupra, sodass bereits jetzt viele Fäden bei der neuen Marke zusammenlaufen.
Cupra und der Rennsport
Bei einer Marke, die ihre Existenz letztlich allein dem Motorsport verdankt, ist deren Nähe bis heute spürbar. Cupra und Seat engagieren sich seit den 1970er Jahren im Rallyebereich und ergatterten schon 1977 erste Achtungserfolge, als zwei Seat 124 bei der Rallye Monte Carlo auf die Plätze drei und vier fuhren. Die 1990er Jahre brachten sogar mehrere Rallyetitel und auch in den folgenden Jahren waren Cupra und Seat eine der Topmarken.
Vor allem im Tourenwagensport wurden weitere Meriten gesammelt. Titel in der Fahrer- wie in der Markenwerttung in den Jahren 2008 und 2009 beeindruckten die Motorsportwelt und auch dem Cupra TCR wird für die Zukunft viel zugetraut. Das Fahrzeug hat erst mit der Gründung der Marke debütiert.
Die Innovationskraft des Herstellers Cupra
In der Vergangenheit floss die besondere Fachkenntnis bei Cupra immer wieder in die Modelle von Seat ein. So kam es, dass die spanische Marke innerhalb des Volkswagenkonzern immer auch das Image von Sportlichkeit transportierte und dieses Versprechen auch einlöste. Die Cupra-Modelle waren und sind durch ihre enorme Leistung gekennzeichnet und mit dem E-TCR unterstreichen die Spanier auch ihre Fähigkeiten in der Arbeit mit Elektroantrieben. Sage und schreibe 680 Pferdestärken gelangen bei diesem Modell auf den Asphalt und wer einmal ein Rennen der eigenen Rennserie des E-TCR beobachtet hat, wird die Attraktivität förmlich gespürt haben.
Die Fahrzeuge von Cupra
Abgesehen von den zahlreichen Cupra-Modellen mit Seat-Logo hat der junge Hersteller auch schon einige eigene Modelle auf den Weg gebracht. Den Anfang machte der Cupra Ateca als vorzeigbares SUV aus der Kompaktklasse und seit Ende 2019 ist mit dem Cupra Ibiza auch ein spannendes sportliches Kleinwagenmodell zu haben. Weitere Fahrzeuge sind der Cupra Arona sowie der Cupra Formentor.
Großes Augenmerk gilt vor allem dem SUV-Coupé Formentor, der das erste Fahrzeug mit gänzlich eigenem Namen darstellt. Die Basis bildet der Seat Ateca und doch beschreitet man nicht nur in der Namensgebung eigene Wege. Ebenfalls für 2020 geplant ist der Cupra Leon, der entsprechend des Namens seine Wurzeln im Kompaktmodell des Mutterkonzerns hat, dieses jedoch auf eigenwillige Weise neu interpretiert.