Autohaus Schneider – Ihr kompetenter Ansprechpartner für Autofragen in Ingolstadt und Umgebung
Es ist vor allem das rasante Bevölkerungswachstum, das Ingolstadt kennzeichnet. Aktuell leben rund 135.000 Menschen in der Stadt, deren Ballungsraum bei rund 500.000 Einwohnern liegt. Es ist jedoch so, dass keine andere deutsche Großstadt so schnell größer wird, sodass es sich schon jetzt um die Nummer zwei innerhalb Oberbayerns handelt. Ingolstadt zählt aufgrund seiner Nähe zu München zudem noch zu dessen Metropolregion und profitiert maßgeblich von der enormen Wirtschaftskraft der Region. Dadurch, dass die Stadt unmittelbar an der Donau liegt, war bereits in der fränkischen Epoche Bedeutung gegeben. Noch vor der ersten Jahrtausendwende wurde Ingolstadt erwähnt und erhielt im 13. Jahrhundert die Rechte als Stadt. In den folgenden Jahrhunderten sprach man immer wieder von der „Hundertürmigen Stadt“ in der schon 1472 eine der ersten deutschen Universitäten gegründet wurde. Sehenswert in Ingolstadt sind der Pfeifturm, die Überreste der Stadtbefestigung inklusive des Kreuztors aber auch die Moritzkirche. Des Weiteren bietet die Stadt eine sehenswerte Altstadt mit Gebäuden aus nahezu allen Phasen der Baugeschichte. Zuletzt lassen sich hier auch Forts aus der Jahrhunderte alten Geschichte als Festung bewundern.
Wirtschaftlich lebt Ingolstadt maßgeblich von der Automobilherstellung. Eines der größten Unternehmen aus diesem Bereich hat seinen Firmensitz in der Stadt und in der Tat ist die Automobildichte pro Einwohner nirgendwo in Deutschland größer. Ebenfalls ist Ingolstadt ein Standort für den Maschinenbau und mehrere Ölraffinerien. Als Wissenschaftsstandort werden immer wieder Impulse für die Wirtschaft aus den Universitäten und Hochschulen gegeben. Verkehrstechnisch erreicht man Ingolstadt entweder mit den Fernzügen der Deutschen bahn oder wählt die Autobahn A9 bzw. die Bundesstraßen B13, B16 und B300, die über das Stadtgebiet laufen.
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Kleines Auto, großer Komfort – mit dieser griffigen Formel ließe sich der Hyundai i10 beschreiben. Der koreanische Hersteller lässt mit dem Kleinstwagen seine Modellpalette beginnen und präsentiert den direkten Nachfolger des Atos. Seit 2008 ist der i10 auf dem Markt und befindet sich seit 2019 in der dritten Modellgeneration, die zumindest hinsichtlich der Motorisierung eine Verwandtschaft zum Kia Picanto erkennen lässt. Wie schon die Vorgänger-Generationen wurde auch der aktuelle Hyundai i10 komplett in Europa entwickelt und entspricht auf diese Weise voll und ganz dem hiesigen Geschmack. Charakteristisch ist der große Kühler in Form eines geöffneten Mauls, das mit einem wabenförmigen Gitter gefüllt ist. Des Weiteren verfügt der Hyundai i10 über ein abgesetztes Dach mit Reling.
Der Hyundai i10 in Zahlen
Der Hyundai i10 ist in der Länge noch einmal ein klein wenig angewachsen und misst nunmehr 3,67 Meter. Das Fahrzeug ist ausschließlich als Fünftürer zu haben und genügt mit einer Breite von 1,68 Meter und 1,48 Meter voll und ganz den Anforderungen an einen Cityflitzer. Der Radstand wird mit 2,43 Meter angegeben, sodass bis zu fünf Erwachsene im Innenraum Platz finden. Bei Fahrten in der City erfreut der Wendekreis von gerade einmal 9,60 Meter und ermöglicht das Rangieren auch in engen Gassen. Das Volumen des Gepäckraums liegt bei 252 Liter, sofern alle Sitze genutzt werden und wächst auf 1.046 Liter nach Umklappen der Rücksitze an.
Unter der Motorhaube des Hyundai i10 arbeiten ausschließlich Benzinmotoren. Zu haben sind Ausführungen mit Saugrohreinspritzung oder Direkteinspritzung und in der Top-Motorisierung kommt auch ein Turbolader zum Einsatz. In diesem Fall liegt die Leistung bei glatten 100 PS, ansonsten reichen aber auch 67 bzw. 84 Pferdestärken voll und ganz aus. Gefahren wird mit Frontantrieb und neben dem Schaltgetriebe steht zum Teil auch eine Automatik bereit.
Komfort des Hyundai i10
Der Hyundai i10 mag ein Kleinstwagen sein, doch hinsichtlich seines Komforts ärgert das Fahrzeug so einige der Großen. Da ist zum Beispiel die Steuerung über einen acht Zoll großen Touchscreen, der natürlich auch die Aufnahmen der integrierten Rückfahrkameras präsentieren kann. Smartphones werden nicht nur induktiv aufgeladen, sondern lassen sich auch problemlos in die Infrastruktur von Infotainment und Navigation einbinden. Die Folge ist die Navigation in Echtzeit, was via Bluelink sogar für Live-Wettervorhersagen gilt. Des Weiteren kann mit einer App auch schon von zu Hause aus die Route geplant werden. Eine weitere Besonderheit besteht in der Ortung des Modells und natürlich werden auch Tankstellen und Parkplätze in der Nähe angezeigt.
Assistente des Hyundai i10
Erstaunlich ist das hohe Maß an Assistenten im Hyundai i10. Unter der Bezeichnung „Smart Sense“ werden eine ganze Reihe an Features aus den größeren Fahrzeugen eingesetzt. So arbeitet im i10 ein Frontkollisionswarner und auch ein Spurhalteassistent sowie ein Fernlichtassistent dürfen nicht fehlen. Weitere Extras sind ein Aufmerksamkeitsassistent und natürlich eine Verkehrszeichenerkennung, die sich an den Geschwindigkeitsregler bzw. -begrenzer koppeln lässt. Wer möchte, kann sich den Hyundai i10 auch in einer Ausführung mit N Line gönnen und erhält das Fahrzeug in dieser Variante mitsamt einer anderen Frontschütze sowie Leichtmetallrädern im 16 Zoll- Format, LED-Tagfahrleuchten und jede Menge roter Elemente an der Karosserie und natürlich auch Pedalen aus Edelstahl sowie Sportsitze, um nur einige der Extras der sportlichen Ausführung zu nennen.