Autohaus Schneider – Auto für Landsberg am Lech finden
Landsberg am Lech liegt an beiden Ufern dieses Nebenflusses der Donau und fungiert mit seinen rund 30.000 Einwohnern als Große Kreisstadt. Der Ort liegt in Oberbayern und ist nicht weit von München und Augsburg entfernt. Folgt man Meteorologen, so handelt es sich um eine der sonnenreichsten Städte Deutschlands und zudem befindet man sich hier direkt an der Grenze zwischen Schwaben und Altbayern. Charakteristisch für Landsberg am Lech ist seine gut erhaltene Altstadt. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt, wurde der Ort 1135, seinerzeit noch als Siedlung, wobei aufgrund des Salzhandels über den Lech bald eine Burg entsteht. Das Stadtrecht datiert auf das 13. Jahrhundert und der Salzhandel sorgt für ökonomischen Aufschwung. Bis heute existieren alte Salzstadel, deren Bau zum Teil bis ins 14. Jahrhundert zurückreichte. Ebenfalls zu den uralten Gebäuden mit hohem touristischen Wert zählt das Bayertor aus dem Jahr 1425, das auch die Bedeutung als bayerisch-schwäbische Grenze unterstreicht. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt nahezu komplett zerstört jedoch wieder aufgebaut. Sehenswert sind der dreieckige Hauptplatz mit Marienbrunnen, das Alte Rathaus und die Mariä Himmelfahrt- Kirche aber auch die Johanniskirche gilt als eines der „Highlights“ der Altstadt.
Nach Landsberg am Lech gelangt man über die Autobahn A96 oder eine Bundesstraße, die ebenfalls einer Autobahn gleicht und auch die Romantische Straße als Ferienroute führt durch die Stadt. Ebenfalls existiert ein Bahnanschluss. Zu den großen Unternehmen vor Ort gehört ein Bügeltechnik-Anbieter, ein Unternehmen aus der Holzverarbeitung sowie ein Hersteller von Heißluftdämpfern für den Einsatz in Küchen.
Landsberg am Lech und das Autohaus Schneider passen perfekt zueinander. In den vergangenen Jahren haben wir immer wieder auch für Kundinnen und Kunden aus dieser Stadt gearbeitet und Fahrzeuge dorthin geliefert. Für unser Traditionsunternehmen ist die Lieferung integraler Bestandteil unseres Services, doch heißen wir Sie selbstverständlich auch gern bei uns vor Ort willkommen. Der Weg ist nicht weit und Sie profitieren von unserer enormen Auswahl an attraktiven Fahrzeugen.
Dass der Hyundai i30 in der Golfklasse unterwegs ist, ist kein Zufall. Kaum ein anderes Fahrzeug bietet dem kompakten Platzhirsch so überzeugend Paroli und wird in mancherlei Hinsicht sogar mehr als nur gleichwertig eingestuft. So war es auch der i30, dem im Rahmen der IAA 2011 bescheinigt wurde, dass „nix scheppert“. Die Anerkennung kam vom damaligen VW-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn und fiel im Rahmen einer Begutachtung auf der IAA 2011. Schnee von gestern? Keineswegs, denn mit der 2017er Ausführung und damit der dritten Generation des Hyundai i30 legt der Hersteller in puncto Komfort und Qualität noch eine Schippe drauf. Das Fahrzeug erhielt bereits 2018 die erste Modellpflege und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Stilprägend ist der Kühlergrill in Kaskadenform und natürlich steht der Hyundai i30 auch in einer N Line bereit, um GTI und Co. das Fürchten zu lehren. Zu haben ist der i30 sowohl als Schrägheck als auch als Fastback sowie als Kombi, jeweils mit fünf Türen.
Der Hyundai i30 in Zahlen
Entsprechend der drei Karosserievarianten unterscheiden sich auch die Maße des Hyundai i30. Die kleinste Ausführung als Schrägheck liegt bei 4,34 Meter, die Limousine bei 4,45 Meter und wer den Kombi möchte, der erhält den Koreaner mit stattlichen 4,60 Meter Länge und damit bereits ein Mittelklassemodell. Der Radstand ist mit 2,65 Meter stets derselbe und auch die Breite von 1,80 Meter bleibt konstant. In der Höhe misst das Modell bis zu 1,48 Meter. Beim Volumen des Laderaums werden zwischen 395 und 602 Liter angegeben, sofern die Sitzreihen voll besetzt sind. Das Umklappen der Rücksitzbank ist im Verhältnis von 2/3 zu 1/3 möglich und eröffnet bis zu 1.650 Liter Laderaumvolumen. Hinzu kommt ein Ladeboden mit integrierten Staufächern und selbst die 12 Volt- Steckdose darf nicht fehlen.
Angetrieben wird der Hyundai i30 in den „normalen“ Ausführungen entweder von Benzin – oder Dieselmotoren. Die Leistung liegt bei 99 bis 140 PS als Benziner bzw. 95 bis 138 PS als Diesel. Gefahren wird durchweg mit Vorderradantrieb und Sechs-Gang-Schaltgetriebe, teilweise auch mit einem Sieben-Gang-DCT. Wem das nicht ausreicht, der sei auf den Hyundai i30 N Performance verwiesen, der mit 275 PS motorisiert ist. Die Pferdestärken stammen aus dem bärenstarken Zweiliter-Vierzylinder mit Turbolader und sorgen für eine Beschleunigung von 6,1 Sekunden auf 100 km/h.
Komfort des Hyundai i30
Der Komfort des Hyundai i30 ist eines seiner Markenzeichen und beginnt mit der Verarbeitung. In diesem Fall ist bereits auf den ersten Blick zu erkennen, dass es sich um ein qualitativ enorm hochwertiges und perfekt abgestimmtes Fahrzeug handelt, das in kaum einem Test das Nachsehen hat und natürlich auch in puncto Sicherheit und aus dem Euro-NCAP-Test mit Bestnote hervorgegangen ist. Teil der Ausstattung ist ein autonom arbeitender Notbremsassistent, der Fußgänger erkennt und automatisch abbremst. Das System funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit von 64 km/h und ist damit perfekt für die Stadt geeignet. Ebenfalls arbeitet der Hyundai i30 mit einer Geschwindigkeitsregulierung und Abstandsmesser und hält dank Spurhalteassistent zudem die Spur. Wer die Verkehrszeichenerkennung integriert, beachtet automatisch alle Tempolimits und braucht nie wieder einen gefürchteten Strafzettel wegen zu schnellen Fahrens zu zahlen.
Besonderheiten des Hyundai i30
Besonders fällt der Hyundai i30 vor allem in der Ausführung N Performance aus. Die Rede ist nicht nur von der Leistung, sondern auch von den vielen Extras wie dem Aerodynamik-Kit, dem Heckflügel oder auch den besonderen Farben, die nur für die „schnelle Version“ zu haben sind. Im Innenraum werden spezielle Anzeigen nebst Sportsitzen, Sportlenkrad und einer ganzen Reihe an Dekoelementen geboten. Natürlich lassen sich die beheizbaren vorderen Sitze elektrisch einstellen und verfügen im Fall des Fahrersitzes über eine Memory-Funktion. Allen Modellvarianten gemeinsam sind Assistenten wie der Toter-Winkel-Warner und die Rückfahrkamera sowie die Integration mobiler Geräte ins Infotainment sowie deren induktives Aufladen. Die Klimaanlage arbeitet über zwei Zonen und zuletzt darf selbst das Panorama-Glasschiebedach nicht fehlen.