Ihr Auto für Regensburg finden sie beim Autohaus Schneider
Mit seinen etwa 151.000 Einwohnern ist Regensburg die Nummer eins in der Oberpfalz und gleichzeitig die Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks. Die Stadt, die im Lateinischen auch Ratisbona genannt wurde, blickt auf eine Geschichte zurück, die bis in die Antike reicht. Am Anfang stand ein römisches Kastell, dass sich die exponierte Lage direkt an der Donau bzw. am Donaubogen zunutze machte. Die heutige Stadt Regensburg tauchte ebenfalls schon im achten Jahrhundert in ersten Urkunden auf und galt im Mittelalter als eine der bedeutendsten Metropolen des Heiligen Römischen Reichs. Von Regensburg aus wurde Handel mit ganz Europa getrieben und bis heute sieht man die damalige Bedeutung an den prachtvollen alten Gebäuden, die oftmals noch aus dem Mittelalter stammen. In der „nördlichsten Stadt Italiens“, wie Regensburg mitunter genannt wird, ist vor allem die Steinerne Brücke sehenswert und auch der Dom St. Peter stellt ein touristisches Highlight dar. Das gesamte Ensemble der Altstadt gilt als Welterbe der UNESCO und umfasst sage und schreibe 1.500 Gebäude. Zu nennen sind insbesondere die alten Patrizierttürme aber auch die Stadel, in denen die Waren gelagert wurden.
Seine heutige ökonomische Bedeutung erwächst Regensburg keineswegs nur aus dem Tourismus, der zugegebenermaßen stark ausgeprägt ist. Die Stadt an der Donau ist zudem ein wichtiger Standort für Hochtechnologie und steht für Unternehmen sowohl aus der Automobilzulieferindustrie als auch der Informationstechnologie und der Sensorik sowie dem Maschinenbau. Ebenfalls vertreten sind Firmen aus dem Elektronikbereich. Wer nach Regensburg reist, tut dies wahlweise mit dem Fernzug oder über die Autobahn A3 bzw. A93 und die Bundesstraßen B8, B15 und B16.
Unabhängig davon, ob Sie einen Gebrauchtwagen oder ein Neufahrzeug suchen: das Autohaus Schneider ist für Sie da. Gerne übernehmen wir den Lieferservice direkt nach Regensburg oder in einen der Orte der unmittelbaren Umgebung. Zudem haben Sie es nicht weit zu einem unserer drei Standorte in Bayern und profitieren von unserer Beratungskompetenz als Familienunternehmen. Unser Unternehmen existiert bereits seit 1987 und widmet sich mit viel Hingabe und Fachwissen dem Thema Autos.
Kaum ein anderes Modell verdient so sehr die Bezeichnung als „Klassiker“ wie der Hyundai Santa Fe. Innerhalb der Modellpalette seines koreanischen Herstellers fungiert das große SUV bereits seit dem Jahr 2000 als Flaggschiff und ging 2018 in Generation vier. Wieder einmal hat der Hersteller einige Zentimeter spendiert, was aber auch mit der Einstellung des Grand Sante Fe zu tun hat. Interessant am aktuellen Hyundai Santa Fe ist das Lernen von der „Jugend“. Gemeint ist, dass beim Modell eine Reihe von Designelementen aus dem frischen Kona übernommen wurden. Beibehalten wurden der Kaskade-Kühlergrill, der tief in die DNA des Herstellers eingeschrieben ist, sowie das robuste Erscheinungsbild mit stark ausgestellten Radhäusern und schmal gearbeiteten Scheinwerfern. Platz ist im Hyundai Santa Fe auf jeden Fall ausreichend vorhanden, sodass auch eine dritte Sitzreihe integriert werden kann.
Zahlen zum Hyundai Santa Fe
Der Hyundai Santa Fe ist 4,77 Meter lang und dabei 1,89 Meter breit und 1,71 Meter hoch. Anhand dieser Werte zeigt sich, wie sympathisch unbescheiden das Fahrzeug unterwegs ist und wie sehr man vom Platzangebot verwöhnt wird. Allein die hinteren Seitenscheiben sind gegenüber der vorherigen Generation um stolze 41 Prozent angewachsen. Gefahren wird mit bis zu sieben Personen, wobei die hinter Sitzreihe sowohl versenkt als auch verschoben werden kann. Das Laderaumvolumen wird mit 625 bis 1.680 Liter angegeben und erreicht wird der Laderaum über eine automatisch arbeitende Heckklappe, die – wie das Fahrzeug – per Knopfdruck geöffnet wird. Bei aller Üppigkeit liegt der Wendekreis des Hyundai Santa Fe bei nur 10,90 Meter, was fast an Zauberei grenzt.
Angetrieben wird das „Dickschiff“ sowohl von Benzin- wie von Dieselmotoren. Das Leistungsspektrum beginnt bei 150 PS und lässt sich auf bis zu 200 PS beim großen Diesel mit 2,2 Liter Hubraum steigern. Gefahren wird sowohl mit Vorderradantrieb in den kleineren Ausführungen als auch in Allradversionen und die Kraftverwaltung erfolgt in aller Regel über eine Automatik und nur bei den Einstiegsvarianten mit Schaltgetriebe. Den Sprint auf 100 km/h absolviert der Hyundai Santa Fe mit stärkstem Motor in 9,3 Sekunden.
Komfort des Hyundai Santa Fe
Nicht erst, wenn sieben Personen im Innenraum Platz nehmen, erinnert der Hyundai Santa Fe an eine fahrende Lounge. Der Komfort ist besonders und zeigt sich beispielsweise im Head-Up-Display, das als besonders lichtstark bezeichnet wird. Ebenfalls bietet das SUV einen Rundumblick mit simulierter Vogelperspektive, was sowohl das Einparken als auch das Rangieren in engen Straßen spürbar erleichtert. Für frische Luft und Tageslicht sorgt das Panorama-Glasschiebedach, das bis in den hinteren Sitzbereich reicht. LED-Technik in der Beleuchtung versteht sich von selbst, ebenso wie Ledersitze mit elektrischer Verstellmöglichkeit sowie Sitzheizung.
Extras des Hyundai Santa Fe
Die Bedienung des Hyundai Santa Fe erfolgt in erster Linie über den Touchscreen im Acht-Zoll-Format. Die Konnektivität ist nicht zuletzt bei Einbindung des Smartphones enorm und navigiert wird auf Wunsch in Echtzeit unter Einbeziehung der aktuellen Verkehrshinweise und Staumeldungen. Ebenfalls mit an Bord ist eine induktive Auflademöglichkeit. Das Fahrwerk des Hyundai Santa Fe wird individuell eingestellt und die Spur automatisch gehalten. Des Weiteren existieren ein Müdigkeitswarner, Geschwindigkeitsbegrenzer mit adaptiver Einhaltung des Sicherheitsabstands und ein Toter-Winkel-Assistent sowie Querverkehrswarner und Notbremsassistent. So weit, so gewohnt, doch mit zwei Assistenten hebt sich der Hyundai Santa Fe von nahezu allen Mitbewerbern ab. Zu nennen ist zum einen der Insassenalarm, der darauf hinweist, wenn Hund oder Kind im Auto vergessen wurde, zum anderen der Ausstiegsassistent, der vor dem Öffnen der Türen nicht nur vor herannahenden Fahrzeugen warnt, sondern auch die Türen blockiert, was vor allem Radfahrer freuen dürfte.